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Wo kein Zeuge ist: Ein Inspector-Lynley-Roman, by Elizabeth George

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Kimmo Thorne ist eine auffällige Erscheinung. Als der junge weiße Transvestit eines Tages seltsam zugerichtet und tot aufgefunden wird, wird der Polizei schnell klar, dass er das Opfer eines bisher unerkannten Serientäters wurde. Ein brisanter Fall, der Inspektor Lynley und Barbara Havers über ihre persönlichen Grenzen führen wird. Elizabeth George verbindet ausgefeilte psychologische Feinzeichnung mit permanent gehaltener Spannung zu einem ungewöhnlich dichten Kriminalroman. Obwohl dies bereits der 13. Fall des feinsinnigen Inspektors und seiner raubeinigen Assistentin ist, hat die Autorin nichts an Schreibfreude und Frische verloren, sondern scheint sich im Gegenteil immer noch zu steigern. Dabei bleibt den Protagonisten ebenso wenig erspart wie dem von der ersten Seite an vom Buch gefesselten Leser: Die grausamen Details des Mordes an Kimmo Thorne weisen die Spur zu drei weiteren ermordeten Jungen. Da diese afrikanischer Abstammung waren, hatte sich bisher allerdings noch niemand sonderlich für die Fälle interessiert. Die Morde waren als angebliche Streitigkeiten unter Kleinkriminellen jeweils schnell in den Akten verschwunden. Nun jedoch, da die perverse Handschrift des Täters endlich erkannt wurde, gilt es, den Wettlauf gegen die Zeit zu gewinnen, bevor er erneut zuschlägt. Die Presse bekommt Wind von den Versäumnissen der Polizei und giert nach weiteren Skandalen. Der Druck auf Inspektor Lynley und Barbara Havers steigt stündlich. Doch damit nicht genug, gerät schließlich auch das Privatleben der Ermittler in den Strudel der Ereignisse. Und wieder wird eine Leiche gefunden ... Die Kalifornierin Elizabeth George gilt zu Recht als zeitgenössische Meisterin des englischen Kriminalromans. Ihre sympathischen und facettenreichen Protagonisten überzeugen durch ungewöhnliche Lebendigkeit und Glaubwürdigkeit. George widmet den menschlichen Gefühlslandschaften dabei mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit wie den äußeren Geschehnissen. So erscheinen die beiden Ermittler dem Leser schließlich so vertraut, dass am Ende des Buches schon fast so etwas wie Abschiedsstimmung aufkommt. Da bleibt nur die Vorfreude auf Fall 14. --Ulrike Künnecke, Literaturtest
Pressestimmen
"Knapp 800 Seiten lang hält uns Elizabeth George in Atem. Es ist ihr bestes Buch: ein meisterhafter Balanceakt auf dem schmalen Grad zwischen schonungsloser Schärfe und Schrecken einerseits, beruhigender Vertrautheit und dem familiären Alltagstrott andererseits." (Buchjournal )"Elizabeth George schafft das Unglaubliche: Sie kann die Spannung im Vergleich zu ihren letzten Büchern immer noch einmal steigern." (Brigitte )"Der 13. Fall von Lynley und Havers besticht nicht nur durch eine außerordentlich fesselnde Krimi-Handlung, auch die Geschichten um die Hauptakteure sind wie immer ein Roman für sich, der Bestnoten verdient." (Bild am Sonntag )
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 800 Seiten
Verlag: Blanvalet Verlag; Auflage: Ungekürzte Lizenzausgabe (15. Juni 2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3764501650
ISBN-13: 978-3764501655
Größe und/oder Gewicht:
15 x 5,5 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
134 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 166.033 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Seit den ersten Romanen von EG bin ich immer ein Fan von Inspector Linley und B. Havers gewesen, aber diieses Buch war eine absolute Katastrophe und mir scheint, ihr fällt nichts mehr ein, was einen guten Roman ausmacht. Erschwerend kam noch die schlechte Übersetzung hinzu. Okay, ich weiß, dass die Kollegen unter enormen Druck stehen, für wenig Geld, ganz schnell 800 Seiten zu übersetzen, doch bei manchen Sätzen hatte man den Eindruck, da war ein elektronischer Übersetzer am Werk.Ich bin froh, dass man bei Amazon die Bücher gebraucht kaufen kann, sodass der finanzielle Verlust sich in Grenzen hält. Jedenfalls ist EG eine Schriftstellerin, deren Bücher ich nicht mehr lesen werde. Zum Einschlafen habe ich das Fernsehen.
Auch George hat nun endlich die Serienmörder für sich entdeckt- doch hätte sie das nicht lieber Patricia Cornwell, Kathy Reichs oder Tess Gerritsen überlassen sollen? Nach der 800-Seiten-Lektüre bin eben ich zu diesem Schluss gelangt.Zu Beginn hört sich das Ganze noch spannend an: Lynley zum vorübergehenden Superintendent ernannt, muss sich der größten Herausforderung seiner Karriere stellen. Mehrere Jungen wurden ermordet, bevor man zu der Erkentnis gelangt, dass hier ein Serienmörder am Werk ist, denn die Jungen stammen aus schwierigen Verhältnissen, sind gemischtrassig & auf die schiefe Bahn geraten- die örtliche Polizei nimmt so die Vermisstenmeldungen nicht ernst.So gerät Lynley samt seinem Team unter großen Druck, als er die Ermittlungen übernimmt - einerseits durch AC Hillier, der ihm einen Profiler & einen Reporter auf den Hals hetzt andererseits durch die Medien, die sich auf die Fälle stürzen. Schnell wird Havers klar, das alle Opfer eine Gemeinsamkeit besitzen. Alle haben mit einer Organisation, die sch um die Resozialisierung straffällig gewordener Jugendlicher kümmert. Da wird auch schon ein weiteres sechstes Opfer gefunden- diesmal ein weißer Junge....Tja- auch dieses 13. Buch scheint zu polarisieren. Anfangs war ich skeptisch: Muss den George sich jetzt auch den Serienmördern zuwenden? Das Buch fing gut an - ließ m-E. aber schnell nach: als die Verbindung zu Ullysses gezogen war wurde es etwas langweilig- die Geschichten der einzelnen dort beschäftigten zogen sich zu stark in die Länge- ein Roman dieses Formats- 800 S- zieht unweigerlich längen nach sich, die meiner Meinung nicht hätten sein müssen. Gegen Ende kommt dann noch mal Spannung auf- falsche Spuren & wie schon oft erwähnt ein tragisches Unglück geschieht, dass auch nicht hätte sein müssen- obwohl ich seit Jahren befürchtete, dass eben so etwas geschieht (hat George doch vor Jahren in einem Interview in einer Frauenzeitschrift so etwas angedeutet.... Als großer George Fan- ich besitze alle ihre Bücher muss ich leider feststellen, dass dies schon der 2. Roman in Folge ist, der ich nicht vom Hocker reißt- hat mir des 11. Buch noch gut gefallen, da es wesentlich spannender ist & mehr psychologische Raffinesse aufweist, war Teil 12 bodenlos schlecht- Teil 13 ist im Vergleich zum Vorgänger zwar besser aber auch keineswegs "umwerfend". Und: wenn's interessiert- mal auf der Homepage der Autorin schauen- das nächste Buch steht schon & es klärt das was man hier leider nicht erwähnen darf um künftigen Lesern nicht die Spannung zu verderben- fraglich bleibt, ob Fall 14 wirklich besser wird- ich bezweifle es. Pluspunkt sind die Einblicke ins Privatleben von Havers.....Fazit: Ein eher mittelmäßiger Fall mit deutlichen Längen - ein Buch wird mit der Zahl seiner Seiten nicht automatisch besser- 800 S. sind eindeutig zu lang-, dessen Ende sehr tragisch ist (Taschentücher raus..) & an dessen Ende einiges ungeklärt bleibt- das in Fall 14 aufgeklärt wird. Lynley sollte vielleicht langsam mal ans Aufhören denken, wäre mein Vorschlag an die Autorin....
Artikel wie beschrieben. Lieferung gut.
superschnelle lieferung
Ich lese normal viel und sehr schnell. Nur iwie komme ich bei diesem Buch nicht weiter. Es gibt spannende Stellen aber insgesamt ist es mir zu zäh. Kein Buch zum "nicht mehr loslassen" ;)
ist auch kein Richter. Wie immer ein tolles Buch von Elizabeth George. Bin inzwischen ein richtiger Fan von ihr geworden.
Das letzte Buch von Elizabeth George (Wer die Wahrheit sucht) hat mir nicht so gut gefallen; wahrscheinlich lag es daran, dass meine beiden Lieblingsfiguren Thomas Lynley und Barbara Havers nicht im Mittelpunkt der Ermittlung standen und die Geschichte etwas langatmig daher kam.Diesmal steht der Fall wieder im Mittelpunkt des Geschehens und weniger das manchmal ganz schön verkorkste Privatleben der Hauptpersonen.In London geht ein Serienkiller um, seine Opfer sind farbige Jungen. Die Forensik lässt keine Zweifel offen: Alle Morde tragen dieselbe Handschrift. Doch der Tod des fünften Jungen weicht von diesem Muster ab. Superintendent Lynley, seine zur Constable degradierte Assistentin Barbar Havers und der frisch gebackene Vorzeige"- Sergeant Winston Nkata geraten in arge Bedrängnis: Waren sie auf einer falschen Fährte oder wich der Täter von seinem Verhaltensmuster ab? Ist gar ein Nachahmungstäter am Werk?Dieser neue Fall ist weitaus spannender (besonders ab der Mitte des 795 Seiten dicken Romans), psychologisch raffinierter und ergreifender denn je !Ich möchte natürlich der Spannung wegen nicht allzu viel verraten - nur soviel: dieser 13. Fall ist der bislang härteste, der alles verändern wird...
Wie immer hat uns der Roman von Elizabeth George ganz ausgezeichnet gefallen, nicht einfach zu lesen, aber sehr lesenswert und spannend
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